geb. 12.08.1934 in Höxter

Religionszu­gehörigkeit: jüdisch
Beruf: Schülerin

 

Wohnorte: Beverungen 252 bei den Eltern
12.04.1940 Detmold, Hornsche Str. 33 bei Hesse
01.11.1940 nach Beverungen, Bahnhofstr. 252 abgemeldet
Detmold:
21.04.1941 Sachsenstr. 25 bei Valk
22.11.1941 Freiligrathstr. 13 bei Hedwig Block
06.02.1942 Sachsenstr. bei Frl. Ries
23.03.1942 nach Beverungen abgemeldet

 

Käte Rosenstein war Schülerin der jüdischen Schule in der Gartenstraße 6 in Detmold. Am 30. März 1942 wurde sie von Detmold zunächst nach Bielefeld transportiert und einen Tag später im Viehwaggon nach Warschau deportiert. Sie gilt als verschollen.

   

QUELLEN: StdA DT MK; StADT D 72 Staercke Nr. 18

LITERATUR: Müller (1992), Müller (2008)

 

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DOKUMENTE

 

Dokument A

Einwohnermeldekarte von Käte Rosenstein (StdA DT MK)